Rantepao, Toraja

Rantepao, Toraja

Die meisten Reisenden bevorzugen für diese Strecke die Nachtbusse, die auch zuhauf angeboten werden. Wir haben mit Nachtbussen in Asien bisher sowohl positive als auch negative Erfahrungen gemacht. Doch eines war immer gleich und daraus haben wir für uns gelernt: nach so einer Nachtbusfahrt kommen wir in aller Herrgottsfrühe irgendwo an, sind nicht wirklich ausgeruht, sondern würden am liebsten direkt nochmal einen halben Tag ins Bett fallen, sobald wir an der Unterkunft angekommen sind – in den meisten Unterkünften ist natürlich aber um diese Zeit noch keine Check-In Zeit, so hängen wir entweder müde in irgendeinem Aufenthaltsbereich rum oder laufen mit verquollenen Augen durch irgendeinen neuen Ort 😄 Fakt ist: wir fahren am liebsten tagsüber getreu dem Motto ‚Der Weg ist das Ziel‘, sehen so auch was von unserer Umgebung, bekommen ein Gefühl für die Strecken und Entfernungen in einem Land.

So steigen wir also morgens in den ersten (und erstaunlich komfortablen) Bus Richtung Norden. Es gibt ihn also doch, den Public Transport auf Sulawesi. Wie sich schnell herausstellt, handelt es sich hier nicht nur um einen Transport für Menschen von A nach B. Nein, unser Fahrer übernimmt auf dem Weg noch sämtliche Post- und Paketaufträge. Wir wundern uns, wie er dabei den Überblick behält – er hat auf jeden Fall ein beeindruckendes Erinnerungsvermögen 😄 Während der ersten Stunde kommen wir genau 17 km weit und haben schon mindestens vier Stopps hinter uns.

Langsam rollen wir an der beeindruckenden Karstlandschaft von Rammang Rammang vorbei, während im Bus indonesische Karaoke-Schlager durch die Boxen dröhnen. Der Routenplaner zeigt uns für unsere Strecke von knapp 300 Kilometern fünfeinhalb Stunden Fahrt an, das Busunternehmen spricht von acht, so rechnen wir also mit zehn. Am Ende werden es elf Stunden sein.

Hier sind wir also, in dem Ort, der bekannt ist für seinen ganz speziellen und einzigartigen Totenkult. In den letzten Tagen haben wir viel über die Kultur der Toraja gelesen und können uns trotzdem noch nicht so richtig vorstellen, was uns hier wirklich erwartet. So viel vorweg: so intensiv sind wir gefühlt noch nie in eine andere Kultur eingetaucht, die so anders ist als die unsere. Hier kommen ein paar Fakten zum Totenkult und unsere eigenen Erfahrungen:

• Die Toten unter den Lebenden •

Stirbt eine Person, wird sie nicht wie bei uns schnellstmöglich beerdigt. Vielmehr ist es ein Zeichen von Respekt, den Leichnam weiterhin im Haus zu behalten, solange, bis die Beerdigung organisiert und genug Geld angespart wurde, um diese zu bezahlen. Das kann einige Monate dauern, aber auch schon mal mehrere Jahre. Denn eine Beerdigungszeremonie ist teuer – richtig teuer, doch dazu später mehr. Die Toten werden konserviert, teils mumifiziert und nehmen weiterhin am Leben der Familie Teil. Solange sie im Haus sind, werden sie behandelt wie eine schlafende Person.

• Felsengräber und Tau-Taus •

Nach der Zeremonie werden die Toten in ihr vorgesehenes Grab gebracht. Klassische Grabstätten sind die sogenannten Felsengräber. Früher wurden die Leichname einer Familie in einen Holzsarg gepackt und dann am Fels aufgehängt. Nachdem diese jedoch nach einiger Zeit langsam zerfallen und es im wahrsten Sinne des Wortes auch Mal Knochen regnen kann, schlägt man mittlerweile tiefe Löcher in den Fels, in dem die Särge einer kompletten Familie Platz haben (ein bisschen vergleichbar mit einer Urnenwand), oder einem eigenen Familiengrab-Haus.

Für verstorbene Babys (als Babys zählen hier alle Kinder ohne Zähne) gibt es spezielle Baumgräber. Hierfür werden Löcher in besonders fruchtbare und harzige Bäume gebohrt und der Leichnam darin beigesetzt. Die Torajas geben das Kind so an Mutter Erde zurück und der kleinen Seele damit die Möglichkeit, mit dem Baum weiterzuwachsen. Eine tröstliche Vorstellung.

Anstelle von Grabsteinen gibt es hier „Tau-Taus“ – Holzpuppen als Nachbildung des Toten, die dessen Kleidung tragen und als Erinnerung vor dem Grab platziert werden. Für die Familien bleibt die Person so präsent, sie wollen die Gesichter ihrer Lieben nicht vergessen. Je nach Preiskategorie sind die Tau-Taus so detailgetreu ggeschnitzt, dass wir echt kurz überlegen, ob das eine Frau ist oder eine richtig gute Tau-Tau, als wir knappe 100 Meter vor der Tau-Tau Schreinerei standen. Um eine richtig gute Tau-Tau zu schnitzen braucht er ca. 9 Monate, erzählt er uns, während er an dem Gewand einer Puppe rumhantiert. Als wir so zwischen den Sägespanen stehen und ringsrum von Holzpuppen angestarrt werden, kommen wir uns ein bisschen vor wie Michel von Lönneberga in seinem Schuppen.

• Die Beerdigungszeremonie •

Eins vorweg: Die Beerdigungszeremonie der Toraja ist nichts für schwache Nerven. Wer kein Blut sehen kann oder will, sollte sich besser nicht durch die nächste Bilderserie klicken 😉

Als unser Host Enos von unserem Homestay fragt, ob wir morgen mit ihm auf eine Beerdigung kommen möchten, finden wir die Vorstellung erstmal etwas seltsam. Klar haben wir vorher gelesen und gehört, dass Touristen an Zeremonien teilnehmen können. Trotzdem ist der Gedanke daran, dass in Europa asiatische Touristen zu einer Beerdigung kommen, einfach nur, um Mal zu sehen, wie das dort abläuft, unvorstellbar, weswegen wir einfach unsicher sind.

Nachdem uns Enos aber versichert, dass das hier ganz normal ist und viele Fremde Menschen – sowohl Locals als auch Touristen zu Beerdigungen kommen und das sogar positiv für die Familie ist, denn nach dem Motto: je mehr desto besser soll das dem Toten Glück bringen im zweiten Leben. Außerdem gehen Torajas sehr offen mit dem Thema Tod und ihrer Kultur um. Wir sollen uns keine Gedanken machen, so sagen wir also zu, denn die Neugierde überwiegt der Skepsis.

Schwarz oder dunkel sollen wir gekleidet sein, die Knie und Schultern bedecken. Männer können in kurzen Hosen kommen, ich als Frau sollte etwas langes tragen – das erste Mal seit Wochen wieder in Jeans.

Die Verstorbene wird von der Familie auf knapp 100 Jahre geschätzt (in früheren Zeiten nutzten die Toraja keine Kalender, so kann das Alter von älteren Menschen oft nur geschätzt werden), sie ist vor einem guten halben Jahr gestorben. Die Zeremonie findet im Dorf (innerhalb der Familien-Tongkonans) der Verstorbenen statt. Seit ihrem Tod hat die Familie an der Vorbereitung der Zeremonie gerabeitet. Dazu gehört unter anderem die Errichtung von Bambuspavillons/-bühnen rund um das Dorf des Verstorbenen, auf denen die Gäste Platz nehmen.

Die Zeremonie dauert im Normalfall zwischen drei und fünf Tagen und ist alles andere als eine stille Beisetzung – eher ein rauschendes Fest. Wir sind am ersten Tag dort. Unser Host erzählt uns vorher, dass es zum guten Ton gehört, ein Geschenk mitzubringen. Der Klassiker für fremde Besucher: Eine Stange Zigaretten für umgerechnet zehn Euro, die wir auf dem Weg dorthin noch besorgen (Manuel fragt sich währenddessen, ob wir nicht lieber was Gesundes mitbringen können 😉).

Schon drei Tage vor Zeremoniebeginn wird der Sarg unter einem der Reisspeicher der Familie platziert. Als wir im Dorf ankommen (es ist ca. 11:00 Uhr), wuseln schon massenweise Menschen herum. Die Szenerie erinnert mich an eine Arena von Ritterfestspielen. Eine große Freifläche in der Mitte, umringt von Tongkonans und Bambus-Pavillons. Überall auf dem Boden liegen schwarze Schweine, gefesselt an Bambusrohren, die immer mal wieder laut quieken und versuchen sich aus ihrer misslichen Lage zu befreien.

Enos stellt uns dem Enkelsohn der Verstorbenen vor, wir sollen uns zu ihm in einen der Bambus Pavillons setzen. Sofort kommt eine Frau auf uns zu und fragt, ob wir Tee oder Kaffee trinken möchten. Ein paar Minuten später sitzen wir vor einer großen Schale gefüllt mit Kuchen und Keksen und einer Tasse Tee. Währenddessen hält uns der Enkelsohn grinsend drei verschiedene Schachteln Zigaretten unter die Nase, bei denen wir uns je nach Vorliebe bedienen dürfen und schaut uns fragend an. Später erklärt Enos, dass die Zigaretten, die wir mitgebracht haben nur dafür dienen, die Beerdigungsgäste zu versorgen. Als das Kaffeegeschirr abgeräumt ist, wird sofort wieder aufgetischt. Reis, Gemüse, Fisch und Fleisch – mit dem Mittagessen startet die offizielle Zeremonie. Der Zeremonienmeister betet vor dem Essen und schreit dabei mit schriller Stimme in ein Mikrofon.

Als die rund 200 Gäste alle satt sind, beginnt der „blutige“ Teil. Ein Büffel wird in die Mitte des Platzes geführt, an einem kleinen Pfahl festgebunden. Um ihn herum fünf Männer mit Macheten – die Söhne der Verstorbenen. Mit einem gezielten Schlag wird dem Büffel die Kehle durchtrennt. Ich kann nicht hinsehen, würde mir am liebsten die Ohren zuhalten. Der letzte Schrei eines Tieres bevor es zu Boden sinkt. Uff – ich muss schlucken, es ist das erste Mal, dass ich so etwas erlebe. Ein extra für die Beerdigung engagierter Kameramann springt mit seiner Kamera direkt vor dem Opfertier herum, um alles möglichst detailliert auf sein Video zu bekommen. Ein paar Meter daneben spielen Kinder und stören sich nicht daran, was hier gerade passiert. Es gehört hier eben zum Alltag.

Zwölf Männer stemmen den Sarg, der auf einem Bambusgerüst festgebunden ist hoch, Frauen versammeln sich dahinter, über ihnen ein rotes langes Tuch, wie ein Schleier vom Sarg über deren Köpfe gezogen. Ein Mann mit einem großen Gong führt den Trauerzug an – mehrere Runden laufen sie um den toten Büffel, mit den Flipflops durch das frische Blut, das im Gras versickert. Immer, wenn der Gong ertönt, wird der Sarg auf und ab gewippt – sie zeigen der Verstorbenen ein letztes Mal ihre gewohnte Umgebung. Ein skurilles Bild. Dass die Verstorbene bei ihren ‚letzten rauschenden Fest‘ alles gut im Blick hat, wird der Sarg auf einem Turm platziert vor ihrem Haus. Teilweise halte ich kurz die Luft an, als die Männer versuchen den Sarg über die steile Bambusleiter nach oben zu lupfen – ich warte nur darauf, dass sie mitsamt dem Sarg abrutschen, doch scheint, als hätten sie alles im Griff.

Kurz darauf bringen die „offiziellen“ Gäste (Familie und Freunde) ihre Geschenke – weitere Opfergaben. Die Torajas glauben daran, dass das Leben auf Erden nur eine Zwischenstation ins Jenseits ist. Die Seelen der geopferten Tiere sollen die Seele des Verstorbenen ins Jenseits begleiten – auch hier gilt: je mehr, desto besser. Während die Gäste ihre Opfergaben bringen, Büffel in die „Arena“ führen oder Schweine, festgebunden an Bambusrohren hereintragen, wird per Mikrofon eine ellenlange Liste der Spender verlesen, parallel dazu die Tiere mit einer weißen Spraydose gekennzeichnet. Übrigens sitzen am Eingangsbereich der Zeremonie immer ein oder zwei Mitarbeiter des Bezirks – die Spender müssen ihre Opfergaben versteuern, so verdient auch der Staat an den Beerdigungen.

Am zweiten Tag werden die restlichen Tiere geopfert (bin ich froh, dass Enos uns am ersten Tag der Zeremonie hier her gebracht hat 😄). Die nächsten Tage werden alle ähnlich ablaufen, hunderte Gäste kommen, bringen Opfergaben, kondolieren, trinken, essen und rauchen. Es wird geschlachtet. Am letzten Tag wird der Sag der Verstorbenen dann zum Grab an den Felsen gebracht. Alle drei bis vier Jahre wird der Verstorbene dort rausgeholt, neu eingekleidet – es werden Feste gefeiert.Es wird getrunken, gegessen und geraucht.

Wir fragen Enos Löcher in den Bauch. Was tun sie da gerade? Was bedeutet dies, was bedeutet jenes?

Wer kann das ganze Fleisch der Opfertiere verwerten? Im Normalfall wird die Hälfte des Fleisches eines Opfertiers während der Beerdigungszeremonie verarbeitet und den Gästen serviert, der andere Teil geht zurück an den Schenker oder wird später unter den Gästen und Nachbarn verteilt. Die Familie kann aber auch entscheiden, nicht alle Tiere zu opfern. So kann es auch sein, dass zwei Nachbarn jeweils ein Schwein bringen, die Familie eines davon behält (lebend) und das Fleisch des zweiten unter den beiden Schenkern aufgeteilt.

Wie viel kostet so eine Beerdigung? Wie können sich die Menschen das leisten? Es gibt ca. 2.500.000 Toraja, davon leben nur etwa 500.000 im Torajaland. Der Rest lebt in anderen Gebieten, auf anderen indonesieschen Inseln um zu arbeiten. Für eine Beerdigung legt die ganze Familie zusammen – jeder das, was er geben kann – der Großteil der Geschenke sind Opfertiere. Was die Beerdigung in Summe kostet – schwer zu sagen. Es kommt darauf an, wie viele Tiere geopfert werden, wie viele Tage die Zeremonie dauert – 20.000 – 30.000 Euro sind nicht ungewöhnlich, bei großen Festen mit über 20 Büffeln liegen die Kosten auch schnell Mal bei 100.000 Euro.

Hat jede Familie Büffel oder Schweine Zuhause, um auf einen Todesfall vorbereitet zu sein? Nein, erklärt uns Enos – „wir Torajas leben jetzt, jetzt brauche ich gerade keinen Büffel – ich spare auch nicht darauf hin, wenn es so weit ist und ich eine Beerdigung ausrichten muss, schaue ich einfach, was ich machen kann. Auch für meine eigene Beerdigung sollen meine drei Kinder nicht sparen. Wenn sie sich nur einen Büffel leisten können, ist das okay. Auch, wenn sie sich überhaupt keinen Büffel leisten können, dann opfern sie eben ein Schwein.“

Er ist sichtlich stolz auf seine Kultur, so wie alle Torajas und beantwortet unsere Fragen mit einer Engelsgeduld, muss teilweise darüber lachen und ist auch an unserer Kultur interessiert – einen Verstorbenen direkt beerdigen nach seinem Tod? Unvorstellbar für ihn, er meint, in seinem Glauben ist das respektlos gegenüber den Verstorbenen.

Angst vor dem Tod haben die Torajas nicht, sie wissen schließlich, was danach kommt.

Wir werden sicher noch einige Tage brauchen, um all das Erlebte zu verarbeiten und einzuordnen. Auch wenn wir nicht nur einmal irgendwo standen, uns angeschaut haben und genau wussten, dass wir beide gerade den gleichen Gedanken haben: „Was zur Hölle machen sie da?“. Die Erfahrungen, die wir hier gemacht haben, haben uns gedanklich an unsere Grenzen gebracht, und doch wollen wir sie auf keinen Fall missen.

Mit Enos besuchen wir außerdem dem Markt. Wir haben schon viele Märkte in Asien gesehen, doch dieser ist irgendwie besonders und ganz anders, als alle anderen zuvor. Einmal in der Woche ist an den täglichen Gemüse/Fleisch/Allround Markt ein Viehmarkt angegliedert.

Schweine liegen auf dicken Bambusrohren, während die Händler in einer Hängematte daneben schlummern und auf Kundschaft warten. Männer stehen im Kreis und reichen Gockelhähne in prächtigen Federkleidern herum, wiegen sie in der Hand, schätzen das Gewicht fachmännisch und begutachten die Augen, Schnäbel und Läufe.

Zwischen hunderten von Wasserbüffeln bahnen wir uns den Weg auf einer schmalen Holzplanke während Enos sich zu uns umdreht, den Büffel der ihm im Weg steht etwas zur Seite schiebt und uns zuruft, dass wir möglichst auf dem Holzbalken bleiben sollen, sonst stünden wir mitten in der Gülle. Ein Balanceakt mit Überwindungsfaktor – ein mulmiges Gefühl so direkt zwischen den großen Tieren, man kommt sich doch ziemlich klein vor.

90% der auf dem Markt verkauften Büffel dienen alleine als Opfergaben auf Beerdigungszeremonien. Ganz besonders beliebt sind dabei die Albino-Büffel, mit blauen Augen, die schonmal bis zu 60.000 Euro kosten können.

Außer dem spannenden Totenkult, hat die Gegend um Rantepao noch einiges mehr zu bieten. Die Landschaft rund im das Torajaland ist wohl eine der schönsten, die wir bisher in Asien gesehen haben. Saftig grüne Reisfelder in allen erdenklichen Formen – angelegt in stufigen Terrassen oder flachen Felder, eingebettet in eine bergige Karstlandschaft. Dazwischen immer wieder Tongkonans, die typischen Häuser der Toraja.

Die traditionellen Toraja Häuser – Tongkonans – stehen immer in Nord-Süd-Richtung. Norden symbolisiert Leben, weshalb sowohl der Eingang immer im Norden ist, als auch der Reisspeicher (ein kleines Tongkonan gegenüber des Hauses). Der Süden symbolisiert Tod, außerdem ist das Paradies im Süden. So bleibt ein Toter während seiner Zeit als ‚Schlafender‘ immer im Südzimmer. Die Dächer der Häuser erinnern an Schiffe und daran, dass die Toraja ursprünglich ein Seefahrervolk waren. Mit aufwendigen Schnitzereien, Malereien und getrockneten Büffelhörnern, werden die Tongkonans verziert und geschmückt.

Bei einer Tour mit dem Roller durch die Umgebung, sind wir permanent am Winken und Grüßen und Selfies machen. Die Kinder stehen am Straßenrand und halten die Hand zum Abklatschen bereit, sobald sie einen Touristen entdecken. Mit so viel Freude rufen sie „helloooo mister“. Das Torajaland ist voll von Herzlichkeit und lachenden, freundlich grüßenden Gesichtern. Wir fühlen uns unheimlich wohl und Willkommen.

Das Torajaland auf Sulawesi – ein wunderschönes Fleckchen Erde.

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